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Ich bin für Sie und Ihr Tier da.
Was darf ich für sie beide tun?

Meine Praxis hat einen ausgeprägten orthopädischen Schwerpunkt für Hunde und Katzen. Ich bin spezialisiert auf Golddrahtimplantation, Neuraltherapie und Osteopathie. Eine sinnvolle Ergänzung in der Behandlung Ihres Tieres bietet die Zusammenarbeit mit einer Hundephysiotherapeutin in den Leistungsbereichen Akkupunktur, Physiotherapie, Unterwasserlaufband und Laserbehandlung. Selbstverständlich biete ich für alle orthopädischen Patienten das komplette Leistungspaket an.

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Mein Qualitätsanspruch ist sehr hoch, sicher ebenso Ihrer. Diese berechtigte Erwartung erfülle ich durch den neuesten medizinischen Wissensstand, passende Fortbildungen, hochwertige technische Ausstattung in großzügigen und ansprechenden Räumen, wirkungsvolle Behandlungsmethoden und hohe soziale Kompetenz gegenüber Tier und Mensch. Überzeugen Sie sich gerne!

Vor jeder Therapie steht
die Diagnose. Ich
betrachte jeden
Patienten aus vielen
Blickwinkeln!

Meine Leistungen im Einzelnen

Diagnostik

Ich nehme mir viel Zeit, um von Ihnen die gesamte Krankengeschichte Ihres Tieres zu erfragen, da die Vorgeschichte – Anamnese - medizinisch relevante Informationen beinhaltet und somit ein wichtiger Teil meiner Diagnostik und entsprechend individueller Behandlung ist.

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Bei der Gangbildanalyse vergleiche ich Ihr Tier sowohl im Ruhezustand als auch in Bewegung und bekomme so Erkenntnisse über eventuelle Bewegungsdefizite, andere Unregelmäßigkeiten oder Schmerzen.

Die Gelenksfunktionsprüfung, also das passive Bewegen, gibt mir Aufschluss über den aktuellen Status der Muskulatur als auch der Gelenken des Patienten. Besteht hierbei der Verdacht auf nerval bedingte Störungen, empfiehlt sich eine neurologische Untersuchung.
Ebenso zeigt mir die Triggerpunktuntersuchung, also das Aufspüren „verkrampfter“ Muskulatur, wo Überlastungen vorliegen und hilft frühzeitig bei der konkreten Einschätzung der jeweiligen Schmerzsituation und Ursachenfindung.
Die Diagnostik ist die Grundlage jeder Therapie.
Hierauf richte ich mein volles Augenmerk. Ich betrachte meine tierischen Patienten aus vielen Blickwinkeln und brauche dazu auch eine alternative Sicht. Helfen Sie mit und erzählen Sie mir alles über die (Vor-)Erkrankung Ihres Tieres

Golddrahtimplantation – Wiener Methode

Glänzende Möglichkeit für Hund und Katze: Diese ganzheitliche Art der Schmerztherapie ist ein spezialisiertes, seit langen erfolgreich eingesetztes Verfahren, mit dem ich chronische Erkrankungen und Defekte des Bewegungsapparates therapiere. Die Golddrahtimplantation behandelt nicht ein Gelenk, sondern den gesamten Bewegungsapparat mit dem Ziel der Harmonisierung des Bewegungsablaufes.

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Durch die Platzierung kleiner Golddrahtstifte an speziellen Akupunkturpunkten wird dank der Wiederherstellung von gestörten Energiebahnen – den Meridianen - das Schmerzlevel beim Hund deutlich gesenkt. Die von Besitzern oft jahrelang unerkannten Schonhaltungen, Hüftgelenksarthrosen und schwere Folgeschäden wie hochgradige Wirbelsäulen- oder Ellbogen-Schulter-Probleme können so vermieden werden.
Nach einer sorgfältigen klinisch-orthopädischen Untersuchung zeigen mir gezielte Röntgenaufnahmen der Schmerzregionen, ob und wo es sichtbare Veränderungen gibt. Bei der Implantation werden dem Hund in Vollnarkose in meinem sterilen Operationsraum an entsprechenden Stellen 24-karätige Feingoldstücke mit einer Hohlnadel eingesetzt, die problemlos ins Gewebe einwachsen, dort dauerhaft verbleiben und nicht wandern. Nach Erwachen aus der Narkose stehen die Patienten ohne Probleme auf, dürfen wieder heim und benötigen durch den minimal invasiven Eingriff keine Rekonvaleszenz.
Bei einer späteren Gangbildkontrolle begutachte ich die positive Veränderung. Zur Erfolgssteigerung trägt eine physiotherapeutische Nachbehandlung bei, die ich in enger Abstimmung mit der im Haus ansässigen Hundephysiotherapeutin Melanie Morris von „Inbalance“ gerne begleite.

Laboruntersuchungen

Um eine Vielzahl an wichtigen Untersuchungen sofort und zielgerichtet durchführen zu können und somit unnötige Wartezeiten bis zur Diagnose und dem Beginn der passenden Therapie zu vermeiden, gibt es in meiner Tierarztpraxis ein hauseigenes Labor.

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Umgehend nach der Blutentnahme können so alle üblichen Blutparameter wie Nieren- und Leberwerte und Elektrolyte sowie das Blutbild analysiert werden. Sollten darüber hinaus gehende Spezialparameter – z.B. Kot- und Urinuntersuchungen - zur Klärung des Befundes nötig sein, kooperieren wir erprobt gut und zuverlässig mit externen Fachlaboren.

Sonografie - Ultraschall

Die Sonografie - Ultraschalluntersuchung - des Bauchraumes oder Brustkorbes  ist eine wichtige diagnostische Maßnahme und heute in der Tiermedizin unverzichtbar. Sie ermöglicht die Diagnose von entzündlichen, tumorösen oder anderen Veränderungen, ist schmerzfrei, ungefährlich und kann in der Regel im Wachzustand liegend durchgeführt werden.

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Mittels der zweidimensionalen Darstellung durch Ultraschallwellen ist es möglich, Größe und Form der inneren Organe wie Harnblase, Nieren, Leber, Magen-Darm-Trakt, Gallenblase, Gewebeaufbau und Gefäßversorgung zu begutachten und so lokale Veränderungen zu diagnostizieren, die beim Röntgen nicht erkannt werden können.

Digitales Röntgen

Auf das richtige Bild kommt es an – eben auch beim Röntgen. Die hochmoderne, umweltfreundliche und tierschonende digitale Röntgentechnik gewährleistet mir dank hochauflösender Aufnahmen in nur wenigen Augenblicken die beste Voraussetzung zur Diagnose bei Erkrankungen beispielsweise des Bewegungsapparates oder der Organe im Brust- und Bauchraum. Für Ihr Tier bedeutet es geringe Strahlenbelastung und im Normalfall nur einmal ein kurzes Stillhalten im wachen Zustand. Nach Auswertung erkläre ich Ihnen selbstverständlich die Bilder und wir besprechen die evtl. nötigen therapeutischen Maßnahmen.

Neuraltherapie

Diese ganzheitlich orientierte Behandlungsform ist eine schonende Ergänzung zur Schulmedizin. Sie hat zum Ziel, entgleiste Regelsysteme des Körpers zu normalisieren und nutzt dazu körpereigene Selbstregulationsprozesse des vegetativen Nervensystems.

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Der gesunde Organismus gleicht unbemerkt und ununterbrochen kleine Funktionsstörungen aus, doch sind die Störfaktoren wie z.B. schlecht verheilte Narben, Zahnprobleme, chronische Entzündungen oder Stress von außen zu groß, entgleist die körpereigene Selbstregulation und Schmerzen machen sich bemerkbar. Die körpereigene Abwehr ist anfällig und Behandlungen zeigen keine Wirkung. Die Neuraltherapie arbeitet mit örtlich wirksamen Lokalanästhetika, die in die schmerzhaften oder chronisch entzündeten Gebiete – sogenannte Störfelder - gespritzt werden. Es kommt zur besseren Durchblutung und Schmerz- und Störfeldbeseitigung. Fehlinformationen im vegetativen Nervensystem werden ausgeschaltet, der Regulationsprozess angestoßen und so hält die schmerzstillende Wirkung weitaus länger an als die reine Wirkungsdauer des Betäubungsmittels. Die Therapieform empfehle ich bei akuten und chronischen Schmerzen, funktionellen Syndrome bzw. Beschwerden ohne organische Ursache, das Nervensystem betreffende Systemerkrankungen und chronische Entzündungen. Je nach Befund ist die Kombination mit einer Tierphysiotherapie sinnvoll.

Manuelle Medizin: Osteopathie - Chiropraxis

Ich liebe es, Hand anzulegen, zu heilen mit Leib und Seele. Und meine Patienten lieben es ebenso, weil es ihnen guttut. In der manuellen Tiermedizin behandele ich den kompletten Halte- und Bewegungsapparat mit meinen Händen in Kombination mit verschiedenen Techniken. Das ist maßgeschneiderte Therapie für mehr tierische Gesundheit, Lebensqualität und Wohlbefinden.

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Die manuelle Heilmethode ist besonders unterstützend bei Veränderung der Haltung, reduzierter Beweglichkeit, Koordinationsschwierigkeiten durch Muskelverspannungen und Steifheit. Zum Verständnis: Jedes Gelenk ist mit Nerven ausgestattet, die über die den gesamten Körper durchlaufenden Nerven- bahnen mit Gehirn und Organen verbunden sind. Befindet sich also ein Gelenk oder Wirbel in nicht einwandfreier Position – eine Blockade –, kann dies schmerzhafte Auswirkungen auf den gesamten Körper haben. Das Tier nimmt eine Schonhaltung ein, was durch Fehlbelastung zu schwerwiegenden Schäden führen kann. Hier beugt die Prophylaxe vor. Sollte es allerdings schon zu Einschränkungen gekommen sein, setze ich durch therapeutische Handgriffe Reize, die Spannungen lösen, Schmerzkreisläufe durchbrechen und die Beweglichkeit wiederherstellen – damit Ihr vierbeiniger Freund auch in Zukunft fit und lebendig an Ihrer Seite läuft.

Trigger(punkt)untersuchung

Auch hier ist Fingerspitzengefühl gefragt: die Triggerpunktuntersuchung gibt zusammen mit der Gangbildkontrolle durch Abtasten und leichte Druckausübung einen wichtigen Überblick darüber, wo und in welcher Ausprägung sich die Schmerzen im Bewegungsapparat des Tieres befinden.

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Die Untersuchung selbst geht verhältnismäßig schnell, ist jedoch sehr effektiv. Ich aktiviere durch eine leichte Druckausübung die entsprechenden Triggerpunkte (trigger, engl.= Auslöser). Durch das Auslösen eines Reizes oder einer Missempfindung wird deutlich, wo Ihr Tier ein Problem bei der Bewegung hat und ich folglich mit der Behandlung ansetzen muss.

Sachkundenachweis & Mikrochip-Kennzeichnung

Keine Angst vor dem „Tauglichkeitsnachweis“ für Hund und Hundehalter, der in NRW vom Landeshundegesetz (§11) gefordert wird bei großen Tieren ab einem Gewicht von 20 kg bzw. einer Schulterhöhe ab 40 cm und Hunden bestimmter Rassen.

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Nur wer den theoretischen Sachkundetest nachweisen kann, erhält die Erlaubnis vom Ordnungsamt, einen der genannten Hunde zu halten. Kein Problem, Sie bekommen es hin – ganz sicher. Auch müssen Sie diese Hunde fälschungssicher mit einem Mikrochip und einer Identifikationsnummer kennzeichnen lassen. Gerne bei mir. Ich trage die Nummer in Ihren Heimtierausweis ein, speichere die Daten in meiner Patientenkartei und registriere sie bei einem Haustierregister, so dass Ihr Hund Ihnen stets eindeutig zugeordnet werden kann. Zur Sachkundeprüfung und Mikrochip-Kennzeichnung vereinbaren Sie einfach einen Termin bei mir.
Info Landeshundegesetz hier >